12. Januar

Gut ins Jahr gestartet mit den ersten Zwölf.
Ja, wir haben es gut gerade.
Ich weiß das und bin froh drum und dankbar.
Ansonsten seht selbst.
Mehr Zwölfer gibt es wie immer bei Caro von DraussennurKännchen!
Danke fürs Gucken und: Bleibt tapfer.

13. Februar

Wenn ich abends nicht mehr im Büro arbeite, gibt es die Zwölf am Dreizehnten.
Gewöhnt man sich auch dran.
Spektakulär, dass ich sie überhaupt geschafft habe, gestern.
Eigentlich vor allem dem Mann im Hintergrund von Bild 11 zu verdanken,
der (wie fast immer in letzter Zeit) gekocht hat, dass ich sie überhaupt geschafft habe.
Mehr 12v12 gibt es wie immer bei Caro vonDraussennurKännchen!
Edit: Upps, korrigiere Physio-Termin und Physiotherapeut. Sie ist osteoppathisch behandelt worden. Den Unterschied müsst ihr selber googeln. ;  )

 

13. Januar

So war das gestern.
(draufklicken machts groß!)

Der Tag der bescheuerten Erkältung, der vor dem ist, an dem es einem schon viel besser geht.
Und an dem ich gelernt habe, dass Rhythmus mit zwei th´s geschrieben wird.
Habe ich jetzt aber doch nicht verbessert im Original.
Und heute wieder viel viel frischer an die Arbeit.
Habt einen schönen Tag!
Mehr Zwölfer gibt es wie immer bei Caro von DraussennurKännchen!

25. November

bloggeburtstag

Der November ist der Geburtsmonat dieses Blogs.
Der ZEHNTE (!) Geburtstag war am 3. November, den habe ich leider verpasst.
Aber so ganz ungefeiert möchte ich ihn doch nicht verstreichen lassen.
Hat er es doch ohnehin etwas schwer in der letzten Zeit, mein lieber Blog.
(alles Phasen)

Also lade ich euch herzlich ein, mit ihm und mir zu feiern.
Ich verschenke drei kunterbunte Überraschungspakete.
Mit Büchern, Zeichnungen und vielleicht sogar Wunscherfüllern.
(kommt auf den Wunsch des Beschenkten an…)
Richtig tolle Päckchen, versprochen!

Dafür müsst ihr allerdings was für mich machen!

Bitte schreibt doch in den Kommentaren, welchen Post der letzten zehn Jahre ihr am liebsten mochtet,
am lustigsten, feinsten, berührendsten,
oder am intelligentesten fandet,
welcher euch am besten in Erinnerung blieb und warum.
Einfach euren persönlichen Highlight-Post nennen.
Und ihn IM Kommentar verlinken!
(wer nicht weiß, wie das mit dem Verlinken funktionieren soll, nicht schlimm, für den kann ich das auch machen,
als Antwort auf euren, aber dann bitte unbedingt das Datum des Beitrags angeben, mit Jahreszahl!)

Kleiner Tipp: Rechts unten gibt es diese Suchfunktion. Ich finde darüber meistens die Posts,
die ich suche, nur mit einem Stichwort.
Und noch fünf mehr, an die ich mich überhaupt nicht mehr erinnere. (Zeitfresserwarnung)
Ansonsten muss man sich halt durch zehn Jahre scrollen.
(dringende Zeitfresserwarnung)

Wenn es gut läuft, haben wir am Ende unten in den Kommentaren eine riesengroße,
feine Sammlung von schönsten Posts.

Ich verlose die drei Geschenkpakete am kommenden Wochenende unter allen Kommentaren.
Nur HIER! Nicht bei Instagram. Nicht bei Facebook.
Danke für zehn Jahre, liebe BlogleserInnen!

 

7. März

Henri.jpg

Wie das so ist bei Skizzenblättern. Immerhin trifft ihn eine Zeichnung recht genau.
Rechts oben.
Habe noch nie was über Henri geschrieben hier….
Und jetzt auch keine Zeit mehr.
Na gut, eine Kleinigkeit:
Er bringt mir meine Hausschuhe, wenn wir reinkommen. Einfach so. Naja… meistens nur den einen.
Aber den schleudert er mir jedesmal entgegen, während ich mir noch die Stiefel ausziehe.
Guter Hund.

28. November

314henrimatisse
No 314 Henri Matisse
„Killing me softly with his song“   Roberta Flack

Georg und ich erstellen eine gemeinsame Playlist für die Ausstellungseröffnung.

Das ist wunderbar. Alle unsere Lieder von Liebe, Leben, Party und Tanz, Erinnerungen, Traurigkeit, Schönheit, Trost und Weitermachen zusammen. 

Das ist übrigens Henri, neuer Familienwhippet und kleiner Halbbruder von Edwin.

 

30/100

Scan 31.jpeg

Achtung hier kommt Karlsson war unser zweiter Whippet, nach Flinn.
Die beiden waren ein Herz und eine Seele. Als Flinn starb, war Karlsson erst eineinhalb Jahre alt.
Als Einziger hat er die erste Windeln ALLER unserer Kinder auslecken dürfen (alter Baby-Hunde-Trick), er stand viermal geduldig neben den Kinderstühlchen, weil er wusste, da fällt viel runter. Artur nannte ihn Pa-pie-pa, Greta wollte auf ihm reiten, Julius war ständig voller Whippethaare, und Nils liess ihn von seiner Bifi beißen.
Er konnte in Berlin Mitte ohne Leine zur Galerie flanieren, hat mit Wolfgang Joop geflirtet, an Regiestühle im Monbijoupark gepinkelt, drei Kaninchen im Tiergarten inmitten des morgendlichen Fahrrad-Berufsverkehrs gekillt, später das Landleben genossen und war mit uns mit eigener Schwimmweste in Schweden, wo die Vermieter so hießen, wie er.
Mit Ferdinand kam er zurecht, aber die große Liebe wurde es nie.
Er wurde 14 Jahre alt und war ein richtig guter Hund.