Ich habs getan. Mal wieder die Zwölf bis zum Ende gezeichnet. (Ja, habe einige Zwölferverstümmelte im Skizzenbuch, die ich angefangen, aber dann nicht zuende gezeichnet habe, auch weil sie scheiße zu werden drohten. Wieder einmal habe ich mich gefragt, wie ich das früher gemacht habe, mit kleinen Kindern. Naja. Viel Spaß beim Gucken! Ich gucke bei der Gelegenheit auch nach hundert Jahren mal wieder bei DraussennurKännchen, wo sie allmonatlich die treuen Zwölfermacher*innen versammelt. Danke Caro und liebe Grüße!!!!
P.S: Und Ja, ich habe superviel und Viele nicht gezeichnet. Wo ist Ida? Hab die Gänse vergessen, die mir übern Kopf flogen, meinen Gärtnermann, den großen Sohn und Nele, die ihr gar nicht kennt … , hätte gerne noch die zwei Feldhasen untergebracht und mein Büroambiente gibt auch ziemlich viel her. Abgesehen von echten Yogaskills. Ich muss echt nächsten Monat wieder ran.
Vielleicht hätte ich alle Hunde so machen sollen. Dachte ich gestern Abend, als ich schnell erst einen, dann zwei Verlegenheits-Buchstaben-Hunde am Ipad baute.
Ich habe ja gleich gesagt, ich VERSUCHE, Blog und Instagram gleichzeitig zu bedienen, aber das hat deshalb nicht geklappt, weil ich fast die ganze letzte Woche zuhause war- ohne Scanner und großen Rechner. Daher gibt es jetzt hier in einem großen ganzen Abwasch alle Hunde bis K, also heute, zu sehen.
Der hier ist am Ipad entstanden, kurz bevor ich um kurz nach acht vorm Fernseher einschlief.Dalmantiner.Und diese beiden habe ich dann nur fürs Handy fotografiert, hier sehen sie viel schöner aus.
An diesem Punkt hatte ich nicht mehr sooooo viel Motivaion, ich gebe es zu. Mehr dazu später.
Hunderassen gingen mir plötzlich auf die Nerven. Also habe ich einen Wunschhund erfunden.Und habe viele Hunde zur Gattung Gernegroß zusammengefasst.Aber spätestens jetzt hatte ich wieder Spaß- Gehirn funktionierte gaaanz langsam in den gewohnten Strukturen.Haha, wieder anders- aber was solls. Hier gab es bei Instagram eine Menge hübscher Interpretationen, mir gefiel Jack Rüssel sehr gut.
Der K-Hund erscheint dafür heute erst hier. Und ich hab auch schon einen langen Text dazu verfasst, den ich auch zuerst hier reinschreibe. Yeah! Nur die Frage, erst Bild oder erst Text…..? Mmmh. Erst Bild:
Die Kinder, die dabei waren, sind nicht zu sehen, sie waren im Boden versunken.
Ich mach ja immer so: Morgens wache ich auf und gehe kurz durch, bis ich am Hundebuchstaben des Tages bin. Und dann gucke ich, was mir einfällt.
Heute, bei K fiel mir einfach dieser Satz ein, den ich seitdem immer wieder zu hören bekomme, wenn ich vor meinen Kindern Englisch spreche. Sorgt jedesmal für große Freude. Can I have a Kacktütchen, please?
Ist das nicht komisch, wie ich meine mir selbst gestellte „Challenge“ komplett umdefinierte?
Ich finde es super. Weil schon bei C hatte ich keinen Bock mehr. Und versteht das nicht falsch- Am liebsten hätte ich jeden Hundewunsch, der mich erreichte, von euch erfüllt, aber das wäre schwer möglich gewesen. Und hätte ich bei dem einen oder der anderen Ja gesagt, wäre der oder die andere enttäuscht gewesen, weil ihr oder sein Hund es nicht geworden wäre.
Das morgendliche Denken hätte sich erübrigt, denn zu jedem Buchstaben gab es ja fast schon eine richtige LISTE von Hunden, die ihr euch gewünscht hattet. Und irgendwie fühlte es sich plötzlich nach Arbeit an und nach Dienstleistung.
Also nehmt es mir nicht übel, dass ich oft schon gar nicht mehr reagiert habe auf eure immer supernettmegasüßen Vorschläge!
Jedenfalls hat nun, wie erhofft, mein Kopf wieder wenigsten ein bisschen Fahrt aufgenommen, nach ein paar Tagen, gefühlt Wochen, Dunst mit Nebel. Und ich habe mich selbst überlistet und klopfe mir dafür wohlwollend auf meine erschöpften Schultern. Das ist im Übrigen jedem sehr zu empfehlen. Lieb zu sich zu sein. Und von eingeschlagenen Wegen abzuweichen.
Letzte Woche, auch noch nicht erwähnt, habe ich aber auch noch ein Interview drüben bei Michaela aka Müllerin Art Studio gegeben, mit ihr und supernett moderiert mit und von Susanne, die den Blog Nahtlust betreibt. Danke nochmal offiziell bloggermäßig euch Beiden. War mir eine große Ehre! Das Gespräch könnt ihr euch hier ansehen: KLICK.
Das ist ja mal ein Bandwurm-Post. Bis morgen! (vielleicht, hehe)
Dieser Hund war die nagelneue Lieblingshunderasse meiner allerbesten Spielfreundin und für mein neunjähriges Ich eigentlich nur schwierig, was die korrekte Aussprache betraf. Meine Zunge verknotete sich zwischen dem „r“ und dem „d“. Auch das „ea“ klang nie so wie bei ihr, voll peinlich war das. Ich suchte mir also fieberhaft einen eigenen Lieblingshund für unser IchhättewohleinenHundderwäreeinundhießewohl-Spiel. Der kommt später vielleicht, wenn, dann bei N.
Doofe Zeiten sind nicht SO schlecht für entspannte eigendisziplinarisch auferlegte Aufgaben. Sie zwingen an Stift und Papier, ohne tagesfüllend zu werden. Alle machen Herzchen und dann fühlt man sich toll. Hehe. Aber im Ernst, heute früh vorm Aufwachen dachte ich: Hunde-Alphabet 2.0! Das wäre toll. Ab heute also jeden Tag ein Hund, alphabetisch sortiert nach Name oder Rasse. Mit kleiner Geschichte, oder ohne. Einen den ich in echt kenne, oder einfach aus dem Hundebuch. Ich mache brav von A bis Z, sollten mir aber drei R´s einfallen, dann isses so. Sollte mir nach dem D noch ein tolles B begegnen: Ebenso.
Ich versuche Blog und Instagram gleichzeitig zu füllen, mal sehen.
Heute: Afghanischer Windhund. Wenn ich nebenher Hunde zeichne, beim Telefonieren oder so, wird es meist ein Afghane. Das Pferd unter den Hunden, optisch gesehen.
Ich hatte es bei der Lesung in Stuttgart versprochen, nicht vergessen und dann aber doch ziemlich viel Anlauf nehmen müssen… (zwei Monate…)…endlich mal wieder die Zwölf des Tages zu zeichnen.
Bittegerne!
Ein Samstag, der weniger der Arbeit, eher dem Rest gewidmet ist.
Ich bereue, der Tante ohne Maske nix gesagt zu haben, bin zur Zeit eher die, die sich an einer Glitzermaske freut. Kräftehaushaltungsmodus.