17. April

Hypnoticdogs

 

Freitag und dann schon wieder Wochenende.
Nach den Ferien.
Montag wieder Schuluhrzeiten, was ich sehr begrüße.
Und die erste schriftliche Abiturprüfung,
so ein Glück, dass das nicht abgesagt wurde, sondern einfach stattfindet.
Der Abiturient wirkt entspannt.

Ich habe,
(gefühlt recht alleine in einer großen Masse von Meinungen und Empfindungen und Empörtheiten )
gar kein kein Bedürfnis, mich zu äussern, in diesen Zeiten heutzutage, wie ich sie gern nenne.

Bin weder sehr kreativ, eher weniger, noch sehr unkreativ, das war schon mal mehr besorgniserregend.
Bin nicht durchgehend verzweifelt, ängstlich, panisch oder depressiv, auch nicht genervt.
Ich tanze nicht in der Küche, weil ich Rücken habe, aber das liegt nicht an, äh diesen Zeiten.
Dolle Erkenntnisse habe ich nicht gewonnen.
Bisschen was verloren.
Mein Hirn ist voll von Handyspam und leer von Handyspam.

Lieblingsidee in diesen Zeiten ist „flexibel denken“.
Und: Energiesparmodus an.

Nun habe ich mich doch geäußert.
Gezeichnet aber nur Hunde, während ich telefonierte.

Guckt mal, mein Lieblingslieblingslieblingssänger,
mit dem Song!
„Learn To Play The Hannon Way“.
Liebe es. So sehr. Ihn auch.

Das
Passt wiederum zum Bild. Ein bisschen.

Bleibt flexibel. Tapfer seid ihr ja schon.

24. Dezember

Ich habe eine kleine tanzbare Weihnachtsliederliste gemacht und zum ersten Mal eine öffentliche Playlist bei spotify.
Falls man die hier nicht sieht… klick!
Und dabei bin ich eine der größten Weihnachtsschlechtelaunehaberinnen.
Also, tanzt fein um den Baum, allen ein frohes Fest!

Edit: (schon wieder) Natürlich sieht man es nicht, hab ich mir schon gedacht)

25. November

bloggeburtstag

Der November ist der Geburtsmonat dieses Blogs.
Der ZEHNTE (!) Geburtstag war am 3. November, den habe ich leider verpasst.
Aber so ganz ungefeiert möchte ich ihn doch nicht verstreichen lassen.
Hat er es doch ohnehin etwas schwer in der letzten Zeit, mein lieber Blog.
(alles Phasen)

Also lade ich euch herzlich ein, mit ihm und mir zu feiern.
Ich verschenke drei kunterbunte Überraschungspakete.
Mit Büchern, Zeichnungen und vielleicht sogar Wunscherfüllern.
(kommt auf den Wunsch des Beschenkten an…)
Richtig tolle Päckchen, versprochen!

Dafür müsst ihr allerdings was für mich machen!

Bitte schreibt doch in den Kommentaren, welchen Post der letzten zehn Jahre ihr am liebsten mochtet,
am lustigsten, feinsten, berührendsten,
oder am intelligentesten fandet,
welcher euch am besten in Erinnerung blieb und warum.
Einfach euren persönlichen Highlight-Post nennen.
Und ihn IM Kommentar verlinken!
(wer nicht weiß, wie das mit dem Verlinken funktionieren soll, nicht schlimm, für den kann ich das auch machen,
als Antwort auf euren, aber dann bitte unbedingt das Datum des Beitrags angeben, mit Jahreszahl!)

Kleiner Tipp: Rechts unten gibt es diese Suchfunktion. Ich finde darüber meistens die Posts,
die ich suche, nur mit einem Stichwort.
Und noch fünf mehr, an die ich mich überhaupt nicht mehr erinnere. (Zeitfresserwarnung)
Ansonsten muss man sich halt durch zehn Jahre scrollen.
(dringende Zeitfresserwarnung)

Wenn es gut läuft, haben wir am Ende unten in den Kommentaren eine riesengroße,
feine Sammlung von schönsten Posts.

Ich verlose die drei Geschenkpakete am kommenden Wochenende unter allen Kommentaren.
Nur HIER! Nicht bei Instagram. Nicht bei Facebook.
Danke für zehn Jahre, liebe BlogleserInnen!

 

16. Juli

Manchmal habe ich das sehr sehr ungute Gefühl, dass die Welt schrecklich gefährlich ist. Und plötzlich gehts wieder.

Dazu endlich mal wieder ein songdestages, der eigentlich einer meines Lieblings-Albums der letzten Wochen ist.

Und dazu das Video. (also danach- n a c h  dem song!)

 

28. November

314henrimatisse
No 314 Henri Matisse
„Killing me softly with his song“   Roberta Flack

Georg und ich erstellen eine gemeinsame Playlist für die Ausstellungseröffnung.

Das ist wunderbar. Alle unsere Lieder von Liebe, Leben, Party und Tanz, Erinnerungen, Traurigkeit, Schönheit, Trost und Weitermachen zusammen. 

Das ist übrigens Henri, neuer Familienwhippet und kleiner Halbbruder von Edwin.

 

9. Dezember, äh Januar natürlich!

Ich bin noch nicht so ganz da, hier, in meinen Blog.

Rückschauen, Vorsätze, Leichtes, Tiefes, Witziges, Irgendetwasiges.
Ich habe das Gefühl, 2018 glotzt mich erwartungsvoll mit seinen unschuldigen Triefaugen an, und ich habe keine Lust zu antworten.
(könnte dies sofort zeichnen, aber jetzt natürlich keine Zeit mehr dafür)

Solange einfach etwas Musik:

Jarvis Cocker „I will kill again“

7. Dezember

NikoklausNikomausNikolaus

Wie Uta bei Instagram so schön bemerkte: Inzwischen schon Niko-aus.

Die haben es gestern nicht mehr unter den Scanner geschafft. Einen weiteren Wettlauf gegen die Zeit verloren.

Und ich liebe Lieder, die ich – je nach Laune- inbrünstig oder ironisch mitsingen kann.

The Who: blue, red and grey

Nein, ich kenne keinen Hund, der Klaus heißt.

#femalepowerchallengede 4

Frage 4: Dieses Lied macht mich stark

femalechallenge4

„Yeah! Meine Lieblingsfrage, wegen der ich eigentlich nur mitmache (hehe) und die sich mit der Feminismusverneinung aus der vorherigen leider beisst.
Also….: Lautsprecher an! Die machen (haben mich) stark (gemacht)

Und das hier:

Die ganze Platte, die früher „Die Grips-Parade“ hiess, habe ich in teuer gefunden: Hier. Sonst nur noch Diese, mit einigen der feinen Lieder und noch anderen.

Das ist auch so schön:

Eine meiner Hymnen seit Silvester 2015 ist dies:

Joa.
Aktuell liebe ich das hier:

Lieder sind verrückt gute Starkmacher. Das steht fest.

Hier noch eins für Großstadtkinder (das war mein absolutes Lieblingslied früher!)

Jetzt ist aber Schluss. Hach, das hat Spass gemacht. Danke für eure Aufmerksamkeit