10 Kommentare zu „23. Oktober“

  1. Liebe Melanie, ich hab’s gleich gelesen. So sympathisch und klug und trotz allem hoffnungsvoll und so spannend, wie deine Entwicklung weitergeht. Indre ist eine einfühlsame und neugierige Fragestellerin und du bist so klar in deinen Ansichten. Ich drücke die Daumen und wünsche alles Gute für kommende Projekte und Kerzentiere, die die dunkle Jahreszeit ein wenig heller machen. Liebe Grüße, Sabine

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  2. sehr gelungen, liebe melanie! und seltsamerweise habe ich das immer mal gedacht. also, dass es eine gute idee wäre, du bezeichnest deine eigenen themen. freut mich sehr, dass es sich nun für dich so eröffnet! mir geht es schon länger ähnlich. hey, wir werden alt und haben was zu sagen ;o) . liebe grüße . die tabea

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  3. Wenn es jemand gibt, der es beschreiben kann, dann du.
    Ganz genau.
    Gut für uns alle.
    Auch wenn wir dir alle dieses Loch sosososo gern erspart hätten – und uns unsere Löcher auch…

    … und jetzt drücke ich mal ganz fest die Daumen, dass diese blöde Jahreszeit ganz schnell vergeht.
    Weihnachten wird echt überschätzt…
    Liebe Grüße aus dem Nebel
    Anna aus dem Voralpenland

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  4. Wenn ich Dich nicht eh schon gernhätte, so einseitig-unbekanntermaßen quasi, dann täte ich es jetzt, nachdem ich das Interview gelesen hab. Schön!
    Deine Entwicklung von der Handwerkerin zur Künstlerin finde ich spannend. Ich habe mich auch immer mit Händen und Füßen gegen den „Künstlerquatsch“ gewehrt. Vor allem aber vielleicht, weil viele Kollegen so überkandidelt herumkünstlern, von denen ich handwerklich nicht viel halte? So als innere Abgrenzung, weil ich das immer sehr peinlich fand? Ich habe immer gedacht: Gutes und sich stets verbesserndes Handwerk reicht doch, Kunst oder Nichtkunst ist dann Interpretationssache.
    Bei Dir sehe ich es aber auch so, dass da mehr „Kunst“ ist inzwischen. Weil da inzwischen etwas ist, das nicht nur unterhaltsam ist, spannend, schön, lustig anzusehen, sondern etwas, das anfasst. Und etwas „einfasst“, das etwas Namenlosem Gestalt gibt, das sich sonst dem Blick entzieht, flüchtig ist, und Du lässt es in Deinen Zeichnungen lebendig werden. Nicht nur Tod und Trauer, mitnichten. Einen ganz eigenen Blick aufs Leben, das trifft es eher.
    Vielleicht hast Du die Kunst bisher einfach nicht gebraucht, aber jetzt, da Du sie brauchst, ist sie da und eine unerwartet gute Freundin.
    Liebe Grüße!

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  5. Sehr berührt. Auf eine feine Weise.
    Von Klugheit, Weisheit, Humor, Mut, Aushalten und Durchhalten, Aufrichtigkeit, Phantasie, der Kunst…
    und dem Liebevollen, das alles ausstrahlt.
    (In Gedanken*)
    Liebe Grüße.

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