Die Nummer 22/100 der Tiere aus meinem Leben heute ausnahmsweise erstmal hier im Blog.
Heute früh watschelten auf der Weide meiner Stallnachbarin zwei Gänse herum. Pickten mal hier mal da, um den grossen Schimmel herum, und das war so schön anzusehen.
Tatsächlich hatte ich noch nie vorher solche Wildgänse gesehen.
Kurz fotografiert, dann gegoogelt.
Schnell die passenden Bilder gefunden, dann den Namen gesehen,
erst falsch gelesen – klar – es sind Nilgänse.
Verrückt, dass ich von denen heute zum ersten Mal höre, oder?
Den Rest habe ich erst vorhin nachgelesen.
Jetzt verstehe ich auch, warum letzte Woche ein Gänsepärchen versucht hat, auf den brandenburgischen Kiefern zu landen. Ich dachte erst an so ne Art Blitzevolution. Oder, dass jetzt schon die Gänse durchdrehen. Nicht weiter verwunderlich. Aber das waren die beiden hier. Die brüten offenbar auch auf Bäumen.
Edit: Eine Instagram-Leserin machte mich auf den Artikel in der FAZ aufmerksam.
Da gibt es noch mehr: AchdumeineGüte. Ich habe mir nicht alle durchgelesen, aber die Nilgänse haben dort scheinbar ein eigene Kolumne inzwischen.
ja, die sind hübsch! im nachbardorf haben sie auch schon im park gebrütet , das nest hab ich aber nicht gesehen.. ich schick dir mal fotos.
liebe grüße
mano
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Ach, das ist ja interessant! Jetzt habe ich eine Erklärung für den großen, langhalsigen Vogel, den ich letztes Jahr im Baum gesehen habe. Niemand hat mir geglaubt und ich zweifelte schon selbst an meiner Wahrnehmung! Ne Nilgans! Das war es bestimmt!
Liebe Grüße
Gabi
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Also kein Wunder das sie bei dir wohnen!
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Schicke Gänse und ich gehöre wohl auch zu den Nichtwissenden…
Lieben Gruß
Andrea
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