Heute Abend harkte ich das verstreute Heu zusammen und musste kurz unterbrechen, um neben Viento über die Wiesen zu gucken, aus denen dieser Rehwiesen-Nebel emporstieg.
Wir standen eine Weile da.
Ganz ruhig, weil ihm schnell klar war, dass meine Taschen leer waren und mir, dass ich den Wettlauf gegen die Dunkelheit ohnehin verloren hatte.
Ich musste auch daran denken, dass ich so eine Art Wettlauf gegen mein Alter verloren habe.
Und darüber, dass ich diesen Abschied doch ziemlich traurig finde. Obwohl ich Babys immer anstrengend fand. Und Schwangerschaften habe ich immer bejammert. Naja.
Und dann kam dieser fette, gelbe, runde Mond.
Der aussah, wie von meiner Rolle mit Gelb-Punkt-Aufklebern.
Klappe halten, sagte der Mond. Sei dankbar, so tolle Kinder zu haben. Also.
Ausserdem hast du ein eigenes Pferd.
Viento hat natürlich nicht so posiert, wie auf dem Bild dort oben.
Aber der Mond war so gelb.
ein Herzensgruß durch die Mond-Nacht und immer wieder danke für Deine Gedanken,
Silke
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ein wunderwunderschönes bild, das deine gedanken widerspiegelt.
liebe grüße zur nebligen rehwiese!
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Ja, das war so ein toller Mond… Da wird man ganz still. Lieben Gruß Ghislana
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Und nun lese ich gerade in den französischen Weiten des Webs, dass du diesen Mond zum Geburtstag bekamst… Na also! Alles Liebe! Ghislana
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Shine on!
Viel Glück und schöne Momente, alles Liebe…
Herzlich, Martina
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via paris nochmal zur rehwiese: herzlichen glückwunsch, liebe melanie! lass dich verwöhnen!!
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Leicht verspätet herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag!
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Alles Liebe zum Geburtstag! Sehr schöne Zeichnung – weiter so, ganz toll (herzchen) (herzchen) (herzchen)
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