Edwin und Ferdinand

Edwin hat nie davon gehört, dass Ferdinand einer der gefürchtetsten Hunde der Rehwiese ist. Wegen dem wir schon zweimal die Hundehaftpflicht wechseln mussten. Der den lieben Karlsson mal skalpiert hat und von uns in den letzten elf Jahren  schon häufig verteufelt wurde. Ein echtes Raubein. Und nun kommt dieser kleine Whippet und überschüttet ihn mit Liebe und Hundezärtlichkeit. Komplett unvoreingenommen. Eine gute Entscheidung. Also, ein Hundebaby zu haben.

Beim Durchsehen muss ich euch aber auch noch das hier zeigen. Weil Ferdinand nicht nur Raubein ist und war. Quatsch.

7 Kommentare zu „Edwin und Ferdinand“

  1. ja eine gute Entscheidung. berührende Fotos und Edwin weiß glaub ganz genau, wen er sich da zum Anlehnen auserwählt hat! Hm und ein Raubein, manchmal muss man das vielleicht einfach sein, auch als besondere Hundeseele.
    ach Melanie, ihr seid alle ganz Besonders!!!
    Lieben Gruß,
    Silke

    P.S. jetzt ist mir noch mehr nach Sofa-Tag, komme nicht in Schwung heut

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  2. Bist Du auf den Kronleuchter geklettert um das Dreierportrait zu machen?
    Besonders nett finde ich ja immer die dicken Welpenpfoten mit den rosa Nägeln!
    Und Daisy, wird die auch mal belagert und beschmust?
    Liebe Grüße an die ganze GaraninBande!

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