Ein paar Bilder von der Ausstellung.
War schön.
Am Tag zuvor wünschte ich, ich hätte sie nicht gezeichnet.
Nicht zeichnen müssen.
Aber wie meine Freundin meinte: Du machst einfach was Schönes draus.
Danke Allen, die da waren. (meine Mama!)
Danke Kai, für die Idee …. einfach mal ne Ausstellung zu machen. (haha!)
Jetzt sprenge ich mal extra den Rahmen, scheiss auf das vorgegebene Design
und platziere hier den allerfettesten Wal.
Um 19:00 Uhr.
That their light always shine.
Für Nils und für alle Kinder,
grosse, kleine und ganz kleine, die schon gehen mussten.
Zünden wir eine Kerze an.
Oder hundertneunundfünfzig.
Ich bald dreihundertfünfundsechzig.
Die Bilder sind sooo wunderschön…. mehr Worte braucht es nicht.
Herzliche Grüße, EmmA
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auch hier hat gestern eine kerze gebrannt. ich wünsche dir viel licht und liebe,wenn auch unbekannterweise. post ist auf dem weg zu dir.liebe grüße,anja
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ich hab schon mal nach zügen für januar geguckt. geht gut von hier aus.
liebe grüße!
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So wunderschön. Trotz allem. Licht in der Dunkelheit bleibt trotzdem Licht und ist vieltausendmal besser als Nichts. So ein wunderbar seltsames, passendes Gesamtkonzept, eure gemeinsame Ausstellung.
Ich liebe den Wal. Ich liebe sie alle. Ihre schiere Menge erschlägt mich und macht mich ganz atemlos. Man spürt Deine Besessenheit, Dein Nichtmehrwollen und Dochwollen und Dein Müssen. Hättest Du sie bloß nicht zeichnen müssen. Aber da Du musstest: Wie gut, dass Du es getan hast.
Alles Liebe
Maike
(die sich sehr auf Karten im Shop freut, ganz egal, zu welcher Jahreszeit)
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Ich wusste, dass sie heute brennen und hier brannte im Fenster eine für Nils mit – neben den beiden großen für meine Eltern. Jeden Tag, in dem Wissen, dass sie dort oben auf all die Kinder Acht geben, sie bespaßen und umsorgen. So sind sie.
Herzlich, Katja
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Was für eine wundervolle Ausstellung.
Hätte sehr gerne deine Originale gesehen.
Angela
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Ich glaube der Wal gefällt mir bisher am besten! :)
Die Ausstellung sieht toll aus!
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Ich lese passend zum Thema Ihren Beitrag in dem Kalender „Der andere Advent“. Ihre Unterscheidung finde ich sehr anregend. Wohl in der Trauer sein, aber nicht immer unglücklich. Das Glück suchen, der Liebe vertrauen. Es gibt ja viele Abschiede, die Trauer schaffen. Es hilft, nach dem Glück zu suchen und es zu ergreifen.
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