Morgen werden sie genau zwei Wochen alt, die Entenbabies.
Sie ähneln kleinen Emus oder Kiwis, sind blitzschnell und gar nicht mehr so leicht zu fotografieren…
Nur im „Vollautomatik-Sport-Modus“ meiner grossen Kamera.
Mit Handy, keine Chance.
Leider hat auch Ferdinand seinen Blick auf sie verändert.
Quiekende kleine Objekte, die einzeln über die Wiese rasen, fallen nun mal in sein Beuteschema.
Das eine, dass er sich schnappte, hat er zwar wieder losgelassen, er wurde von Rosa dafür ordentlich durchgeprügelt (…) und auch von mir musste er sich einiges anhören, trotzdem hat er seitdem Maulkorbpflicht im Garten. Zur Sicherheit. Und unserer Entspannung.
Das Entenbaby humpelte ein paar Tage, jetzt ist es fast wieder gut.
Puh.
richtige dramen spielen sich bei euch zur zeit ab….
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