9. August

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Heute ein kleiner Einblick in meine Arbeit.
Ich muss mich ungewohnt viel verbiegen, um es allen recht zu machen.
Tut mir auch mal ganz gut.
Hoffe nur, dass man am Schluss noch sieht, von wem der Film gezeichnet ist.

(heute erster ECHTER! Arbeitstag. Nils schläft zum ersten Mal bei seiner Tagesmutter! Ich bin SO FREI!)

5 Kommentare zu „9. August“

  1. Mir gefallen die Pupillen besser!
    Oja, ich kann es dir nachfühlen…eine ganz neue Freiheit!
    Bei uns geht am Montag wieder die Schule los und damit mein Alltag als berufstätige Mutter. Es ist viel einfacher, wenn alle weg sind – kein „Mamaaaaa? Mammmaaaaa!!!“ kein Gezanke, kein Herumgerenne…

    einfach Ruhe und Zeit zum Arbeiten – „fast“ freue ich mich schon darauf *kicher*
    LG Carmen

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  2. Tja, mit kleinen schwarzen Knopfaugen sind die Gefühle viel schwerer darzustellen – aber es klappt ja trotzdem! … und ich bin sehr gespannt, was du da machst und was draus wird!!!!!
    Grüße aus dem Farbkasten, Tine

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  3. Liebe Melanie,
    Oh ja da bin ich auch mal gespannt, was das wohl wird … sieht sehr interessant aus. Ich würde ja gerne mal die Geschichte zu einem gezeichneten Film schreiben … also vor dem Zeichnen natürlich ;-)
    Ich hatte vor der Geburt meiner Tochter wirklich gedacht, dass ich mal eben so zwischendurch an den Schreibtisch kann … tja so richtig komme ich selbst jetzt (sie ist 2 und vier Monate) nicht dazu. Aber ich wollte halt, dass sie erst mit drei in Kiga geht. Da muss ich mich jetzt noch gedulden. Oder mal weniger am IPad sitzen und dafür mehr am Schreibtisch …
    Lg Dorthe

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