29.Januar

Babys und Hunde sollte man nie unbeaufsichtigt lassen.
Aber wenn man dabei ist, entstehen diese Momente des Kennen-und Sich-Lieben-Lernens.

(Ich erwähne mal nicht, dass ich heute Nacht um Zwei (!) runtergerannt bin,
um Daisy anzupfeifen, 
da sie seit neuestem lautstark Ferdinand anzickt, 
weil der es sich auf dem Sofa zu breit macht, 
was wiederum Karlsson dazu veranlasst, 
sein monotones Dauerkläffen einzuschalten. 
Und das, wo das Baby gerade ganz gut schläft,
soviel zur Liebe….)

Und guckt mal: KLICK
Diesmal Zwei von Sechs. Heute. Yeah!

5 Kommentare zu „29.Januar“

  1. Kinder und Tiere, das ist einfach Zucker.
    Also so lange es vierbeinige Tiere sind und die nicht auf dem Kopf wohnen. Gestern dachte ich schon, uns hätte es auch wieder erwischt, aber es war nur Dreck… vorerst. ;-)

    Herzlich, Katja

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  2. Och, ist das süüüß! Sieht fast schon ein bisschen nach lausen aus, hihi! Übrigens pünktlich wie die Maurer, eure januärliche Läuseinvasion…erstaunlich!
    Und eins scheint das nächtliche Hunde-Tohuwabohu für sich zu haben: tags ist Hund zu müde, um vor Babyschmuseanfällen wegzurennen! ;o)

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  3. Nein, diese kleinen Speck-Unterärmchen, zu schön. Und der Hund so stoisch.

    Danke für die lieben Glückwünsche gestern.

    Herzliche Grüße und vor allem eine ruhige Nacht!

    Uta

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